Das Karpaltunnelsyndrom (KTS) ist das häufigste Nervenengpass-Syndrom. Es kommt durch unterschiedliche Ursachen zu einer Einengung eines wichtigen Nervens (Nervus medianus) in Höhe des Handgelenkes.

Beschwerden:
Zu Beginn der Erkrankung kommt es zu nächtlichen Schmerzen in der Hand und im Arm der betroffenen Seite. Später kommen Beschwerden auch tagsüber hinzu. Im Spätstadium kommt es zu dauerndem Taubheitsgefühl einzelner Finger und sogar zu einem Untergang der Muskulatur am Daumenballen.


Behandlungsmöglichkeiten:

Nach einer Untersuchung und einer Messung des Nervens durch einen Neurologen genügt im Anfangsstadium das Tragen einer Schiene nachts.

Im fortgeschrittenen Stadium ist eine Operation erforderlich. Dabei wird das Dach des Karpaltunnels gespalten, damit der Nerv wieder Platz hat und sich erholen kann.

Die Operation erfolgt fast ausschließlich ambulant. Die Art der Betäubung wird in Absprache mit erfahrenen Anästhesisten gewählt. Eine Vollnarkose ist nicht erforderlich.

Als Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit der Zusatzbezeichnung Handchirurgie verfüge ich über langjährige Erfahrung in der Handchirurgie.

Zum Karpaltunnelsyndrom, wie auch zu allen anderen Erkrankungen im Bereich der Hand, berate ich Sie gerne in unserer Praxis für Chirurgie, Orthopädie und Plastische Chirurgie im 4. Stock.

Ich freue mich auf Ihr Kommen!

Autor: Dr. med. Robert Grabs
Kontakt: Plastische und Ästhetische Chirurgen
Tel.: 0621 - 59 581 940
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